Monat: August 2016

Kranzniederlegung am Denkmal für die russlanddeutschen Opfer des Stalinismus

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Marzahn-Mitte, Marzahn-Nord-West

Mit einer Ansprache wandte sich Herr Frank Henkel (MdA CDU), Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport, Vorsitzender des Landesverbandes der CDU Berlin an die Versammelten.

Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hatte Herr Heinrich Zertik (MdB CDU), der erste Spätaussiedler im Deutschen Bundestag übernommen.

Die Kranzniederlegung in Marzahn war wie vor 5 Jahren Teil der Gedenkveranstaltung in der Akademie Berlin der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Entwicklungen im Kiez rund um den S-Bhf. Kaulsdorf

Kaulsdorf-Mahlsdorf, Kaulsdorf-Nord

Seit Ende 2013 ist der S-Bahnhof Kaulsdorf barrierefrei zugängig. In diesem Zuge wurde auch die Buswendeschleife saniert. Gemeinsam mit vielen Kaulsdorfern haben wir hierfür lange gekämpft. Mir war es dabei besonders wichtig, dass eine Verlängerung der Überführung nach Süden weiterhin möglich ist.

Diese Verlängerung könnte bei der Entwicklung des Areals des ehemaligen Güterbahnhofes realisiert werden. Ich möchte Sie daher aus erster Hand über den aktuellen Stand und die Planungen für das Areal informieren.

Für die verkehrliche Situation gibt es ebenfalls gute Nachrichten: Die Einrichtung eines Fußgängerüberweges im Mädewalder Weg ist auf den Weg gebracht, um die Überquerung der Straße zu erleichtern.

Gemeinsam mit dem für Stadtentwicklung zuständigen Stadtrat, Christian Gräff, lädt Sie Mario Czaja daher herzlich zur einer Informationsveranstaltung zu den aktuellen Entwicklungen in unserem Kiez ein. Gerne können wir bereits vorher ab 18:00 Uhr auf dem Wilhelmplatz bei einer Bratwurst und kühlen Getränken ins Gespräch kommen.

Verkehrslösung Ortsteilzentrum Mahlsdorf

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Kaulsdorf-Mahlsdorf

 

„Den Neuen Hultschiner Damm wird es mit mir nicht geben.“

Mario Czaja

Die Verkehrssituation auf der Hönower Straße hat sich in den letzten Jahren verschärft. Täglich fahren dort über 13.000 Fahrzeuge durch das Ortsteilzentrum von Mahlsdorf.

Die Planungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lösen nicht das Verkehrsproblem auf der Hönower Straße.

Plan_GeiselDie Umsetzung des „Neuen Hultschiner Damms“ sähe wie folgt aus: Durchbindung der Straße An der Schule ausgehend von der B1/B5 und darüber die Verlagerung des Individualverkehrs in die Pestalozzistraße. Die Hönower Straße wäre für Durchgangsverkehr gesperrt und die Straßenbahn in einem eigenen Gleisbett zweigleisig ausgebaut.

Als Begründung wird erneut der 10-Minutentakt der Tram zum S-Bhf Mahlsdorf herangezogen.

Der gesamte Nord-Süd-Verkehr von der Hönower Straße und vom Hultschiner Damm würde dann durch das Musikerviertel in Mahlsdorf vorbei am neuen Oberschulstandort und kurz vor die Friedrich-Schiller-Grundschule geführt werden.

Ein verlässlicher 10-Minutentakt der Straßenbahn ist auch ohne Neuen Hultschiner Damm möglich.

Die Wahrheit ist aber: Ein 10 Minutentakt der Tram ist auch ohne den vollständigen zweigleisigen Ausbau der Tramtrasse möglich. Denn nun wissen wir, dass der 10 Minuten-Takt auch ohne diese neue Straße möglich ist, mit einer weiteren Begegnungsstelle der Tram am sog. Tegelitzpark (Höhe Edeka). Dies hatten erfahrene Mahlsdorfer schon seit Jahren ins Spiel gebracht. Die BVG plant daran auch bereits.

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ist an einer Lösung für den Individualverkehr nicht interessiert

Die von der Senatsverwaltung angedachte Variante würde aus Sicht des Bezirksamts aber nur zusätzlichen Verkehr in die Straßen nördlich der Pestalozzistraße (Musikerviertel) hineintragen und die Verkehrssituation auf der Hönower Straße nicht entlasten.

Zu Beginn der Wahlperiode hat Mario Czaja Bezirk und Senat zu einem Einigungsgespräch eingeladen. Dies hatte jedoch keinen Erfolg. Daher wurde der damalige Finanzsenator Dr. Nussbaum gebeten, die Maßnahme „Neuer Hultschiner Damm“ aus der Investitionsplanung zu nehmen und stattdessen die Oberschule in der Straße „An der Schule“ schnellstmöglich in die Finanzplanung aufzunehmen. Beides tat er.

Damit ist der Neue Hultschiner Damm bislang ganz aus der Investitionsplanung verschwunden. So soll es auch bleiben.

Eine wirksame Entlastung des Ortsteilzentrums in Mahlsdorf auch vom Individualverkehr würde nur dann erreicht, wenn eine zusätzliche Nord- Süd Verbindung entsteht. Diese könnte zwischen der Dahlwitzer Straße und der B1 realisiert werden. Auf welcher „Nord- Süd Trasse“ dies sein könnte, wurde vielfach untersucht und dabei wurden unterschiedliche Trassen in Erwägung gezogen. Aktuell laufen dazu die Gespräche mit den Brandenburger Nachbargemeinden.

Die Lemkestraße oder die Landsberger Straße wären dafür nicht geeignet.

Mehr Infos zu geplanten Maßnahmen im Umfeld des Ortsteilzentrums Mahlsdorf finden Sie im Blogbeitrag von Mario Czaja anlässlich einer dazugehörigen Infoveranstaltung.

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