Christian Gräff

Christian Gräff

Ich möchte weiter dafür kämpfen, dass unsere grünen Innenhöfe erhalten bleiben und unser Kiez nicht ohne Kopf und Verstand verdichtet wird. Mit den Planungen muss parallel die nötige Infrastruktur von Schule über ÖPNV bis Parkplatz mit geschaffen werden, damit unser Ortsteile weiterhin so liebens- und lebenswert bleiben.Christian Gräff

Unser Programm für Biesdorf – Friedrichsfelde Ost – Marzahn-Süd

Biesdorf und Friedrichsfelde Ost haben eine ähnliche Geschichte wie Mahlsdorf und Kaulsdorf. Knapp 650 Jahre alt waren es lange Zeit beschauliche Vorstadt-Dörfer. Zum ersten größeren Zuzug kam es mit der Gründung von Groß-Berlin 1920. Nach der Wiedervereinigung erlebten die Ortsteile einen weiteren enormen Zuzugsboom; die seit dem entstandenen Grundstücksteilungen und Einfamilienhausneubauten sind überall sichtbar. Hinzu kommen größere Ein- und Zweifamilienhausneubauten auf bislang freien größeren Flächen. Die drei großen Einfamilienhausgebiete Habichtshorst, Grüne Aue und Gut Champignon wurden innerhalb von wenigen Jahren bebaut.

Bau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO)
Wir wollen eine wirksame Entastung für die Wohngebiete in Biesdorf. Nur dann kann auch die Köpenicker Straße saniert werden und einen durchgehenden, sicheren Geh- und Radweg erhalten.
Geh- und Radwege ausbauen
Wir brauchen finanzielle Mittel um schnell Geh- und Radwege in allen Ortsteilen und Kiezen bauen zu können. Hierbei wollen wir allen Generationen gerecht werden.
Neue Schulen und Kitas
Bei den Schulbauten ist die Erweiterung der Fuchsberg-Grundschule, der schnelle Bau einer Grundschule in der Haltoner Straße und in der Marzahner Chaussee, sowie der Bau einer Integrierten Sekundarschule (ISS) in der Garzauer Straße erforderlich.
Sportplatz an der Fuchsberg-Grundschule
Wir setzen uns für den Bau eines Sportplatz an der Fuchsberg-Grundschule ein. In den Kiezen wollen wir kleinere und größere Spiel- und Bolzplätze schaffen.
Sanierung des Theaters Am Park (TAP)
Wir unterstützen die energetische Sanierung und den Ausbau, der im Jahr 2022 begonnen werden soll. Das Haus soll dann wieder seine drei Funktionen als soziokultureller Treffpunkt, als Mietobjekt für örtliche Tanz- und Kulturvereine und für überregionale Kulturangebote erfüllen.
Eingangsbereich (Am Schlosshof) vollenden
Die sonst sehr ansehnliche Situation auf dem gesamten ukb-Campus ist direkt am Eingangsbereich Blumberger Damm Ecke Warener Straße nicht gegeben. Wir unterstützen die Eigentümer dabei, diesen Eingangsbereich (Am Schlosshof) zu vollenden und ansehnlich zu gestalten.
Grüne Innenhöfe sichern
Biesdorf, Friedrichsfelde Ost und Marzahn-Süd verfügen auch in Teilen über Mehrfamilienhäuser, die in Plattenbauweise errichtet wurden. Deren grüne Innenhöfe sollen gesichert werden.
Bessere Anbindung der Bahnhöfe
Durch ein Rufbussystem wollen wir die Erreichbarkeit unserer Bahnhöfe in engerer Taktung und auch abseits von bestehenden Bushaltestellen verbessern.
Kiezverträgliche Entwicklung des östlichen Helene-Weigel-Platzes
Auf dem östlichen Teil des Helene-Weigel-Platzes, dem früheren Kino Sojus, muss eine maßvolle Bebauung unter Beteiligung der Anwohner erfolgen.
Sanierung der Straße Zur Alten Börse
Wir werden die Entwicklung auf dem Gelände der „Alten Börse“ / ehemaliger Magerviehhof alsGewerbestandort voranbringen und zugleich Nutzungskonflikte mit den umliegenden Anwohnern, insbesondere der Beilsteiner Straße, vermeiden. Dafür möchten wir die Straße zur „Alten Börse“ sanieren.
Ausbau von P+R-Plätzen
Der P+R Parkplatz am S- und U-Bahnhof Wuhletal soll ausgebaut und mit sicheren Fahrradstellplätze erweitert werden.
Bessere Anbindung mit Bussen und Bahnen
Wir wollen den Öffentlichen Nahverkehr bspw. zwischen dem Elsterwerdaer Platz bis zum Helene-Weigel-Platz verbessern. Den Elsterwerdaer Platz wollen wir zu einem ansehnlichen Stadtplatz entwickeln.
Nahverkehrstangente zwischen Springpfuhl und BER
Wir setzen uns außerdem für den Bau einer Nahverkehrsverbindung zwischen Springpfuhl, Biesdorf und dem neuen Flughafen ein. Dies kann durch eine neue Gleisverbindung oder durch die Nutzung der bestehenden Gleise des Berliner Außenrings erfolgen. Zudem ist der barrierefreie Neubau der Bahnhöfe Springpfuhl und Biesdorf-Süd anzugehen.

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