Schlagwort: Mario Czaja

„Schul-Map“

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Seit vielen Jahren kämpfen wir gemeinsam mit den Eltern aus Marzahn-Hellersdorf dafür, dass ihre Kinder in unserem Bezirk ausreichende, moderne und wohnortnahe Schulplätze erhalten.

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CDU-Wechsel im Bezirksamt

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Bei den vergangenen Kommunal- und Landtagswahlen hat die CDU in Marzahn und Hellersdorf gegen den Trend ihr Ergebnis in den Wahlkreisen deutlich ausbauen können. Zudem stieg die Zahl der Bezirksverordneten im Kommunalparlament leicht auf 11 Mandate. Damit verbunden hat die CDU das Vorschlags- und Besetzungsrecht für einen Bezirksstadtrat im fünfköpfigen Bezirksamtskollegium.

Unserer Partei war und ist es wichtig, dass wir neben dem Wirtschaftsressort auch Verantwortung für das Straßen- und Grünflächenamt tragen. Dieses Ressort betrifft ganz unmittelbar fast jeden der Bewohner in unserem Bezirk und nach den vielen Jahren der Entbehrungen und Sparmaßnahmen soll nun erstmals wieder spürbar in die Sanierung von Geh-, Radwegen und Straßen investiert werden.

Johannes Martin hat in den letzten zwei Jahren in diesen Bereichen sehr engagierte und erfolgreiche Arbeit geleistet. Aus persönlichen Gründen wird er sein Amt als Stadtrat für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen jedoch im Dezember aufgeben. Wir bedauern das, haben aber Verständnis und Respekt für diese Entscheidung.

Der Vorstand der Bezirks-CDU hat zusammen mit der CDU-Fraktion in der BVV von Marzahn-Hellersdorf in seiner heutigen Sitzung einstimmig Nadja Zivkovic als Nachfolgerin für dieses wichtige Amt nominiert.

Nadja Zivkovic hat seit dem Jahr 2012 verschiedene Wirtschaftsprojekte für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf in leitender Funktion verantwortet. So baute sie das Netzwerk Gesundheitswirtschaft für den Bezirk auf und legte ganz wesentlich die Grundlagen für das Smart Living Center auf dem UKB-Campus. In diesen sechs Jahren erwarb Nadja Zivkovic umfassende Erfahrungen und Kenntnisse bezüglich der bezirklichen Verwaltungsstruktur. Darüber hinaus ist sie bestens mit Teilen regionaler Unternehmerschaft vernetzt. Wir sind überzeugt davon, dass sie alle Voraussetzungen mitbringt, um nahtlos an die erfolgreiche Arbeit von Christian Gräff und Johannes Martin anzuknüpfen.

Frau Zivkovic wurde 1978 in Dresden geboren. Sie hat in Dresden Jura studiert und dort das erste und zweite Staatsexamen abgelegt. Zudem studierte sie in Berlin Kommunikationswissenschaften an der Technischen Universität. Sie ist Mitglied der CDU.

Die Fraktion wird sie am 13. Dezember in der BVV zur Wahl als Bezirksstadträtin vorschlagen.

Für den Kreisvorstand der CDU Wuhletal, Mario Czaja, Vorsitzender       

Für die CDU-Fraktion Marzahn-Hellersdorf, Alexander J. Herrmann, Vorsitzender     


Die gemeinsame CDU-Pressemitteilung vom 03.12.2018 finden Sie hier.

Pressemitteilung – Der Finanzsenator hat mit der BIM das Projekt „Wernerbad“ schwer beschädigt

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Das Bezirksamt legte einstimmig 2011 einen entsprechenden Bebauungsplan auf; das Grundstück wurde von den Berliner Bäderbetrieben entwidmet und in den Verkauf mit dieser Zweckbindung gegeben. Es war eines der ersten Konzeptverfahren des Landes Berlins für einen Grundstücksverkauf.

Eine vielseitige Jury, in der u.a. Vertreter der Senatsverwaltung für Gesundheit und Pflege, der Stadtplanung und des Bezirks vertreten waren, war Teil dieses Bieterverfahrens. Den Protokollen der Jurysitzung bei der BIM (sic !), ist u.a. zu entnehmen: „Das Angebot überzeugt in seiner Gesamtheit mit mehreren Faktoren die seine Einzigartigkeit beschreiben. Das Konzept des Demenzdorfes ist einzigartig in Berlin“ und an anderer Stelle heißt es „Die Einbindung der Angehörigen und die Integration des Umfeldes werden als sehr gut angesehen (Tagespflege, Kita, Wellness)“.

Der jetzige Abbruch des Verkaufsverfahrens ist ein schwerer Schaden für den Bezirk und den Standort Wernersee. Es droht ein jahrelanger Rechtsstreit und

  1. werden dringend notwendige Plätze für die stationäre, wohnortnahe Pflege nicht errichtet.
  2. bleibt der Wernersee der Öffentlichkeit nicht zugänglich und wird wichtiger Naherholungsraum verwahrlost gelassen.
  3. fehlen die dringend benötigten 65 Kita-Plätze.
  4. gibt es keinen integrierten Ansatz zwischen Altenpflege und KITA.
  5. fehlen den Berliner Bäderbetrieben die Einnahmen aus dem Grundstücksverkauf (diese sollten übrigens in ein zu bauendes Freibad im Bezirk fließen).

Die CDU Wuhletal, deren Ortsverbände Kaulsdorf-Mahlsdorf und Kaulsdorf-Nord, die beiden Abgeordneten Christian Gräff und Mario Czaja wie auch der Fraktionsvorsitzende  Alexander J. Herrmann fordern den Senat und insbesondere den Finanzsenator auf, das Bieterverfahren fortzuführen. Zudem bitten wir die Bezirksbürgermeisterin dem Finanzsenator sehr deutlich zu machen, dass er ein parteiübergreifend unterstütztes Konzept mit seinem Abbruch des Verfahrens für viele Jahre zerstört hat.


Pressemitteilung vom 17.08.2018 zum Projekt „Wernerbad“

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In meinem Bürgerbüro erreichen mich aktuell zahlreiche Anfragen besorgter Anwohner zu den Arbeiten auf dem bislang grünen Innenhof an der Lily-Braun-Straße.Gerne möchte ich Sie auf diesem Wege kurz über den aktuellen Stand informieren. Eine Baugenehmigung wurde vom Bezirk bislang nicht erteilt. Dem Bezirk liegen mit Stand Ende Januar auch noch keine Artenschutzgutachten vor. Eine Fällung der größeren Bäume ist daher bislang nicht möglich. Die Stadt&Land lässt jedoch derzeit durch eine Gartenbaufirma Hecken entfernen und Verjüngungsschnitte an Bäumen vornehmen. Ein Gutachter war vor Ort und hat deutlich gemacht, dass die Arbeiten bei Entdecken von Nestern an dieser Stelle sofort zu stoppen sind. Darüber hinaus hat die Einzäunung der Fläche begonnen. Unsere Bezirksverordneten Jessica Deutscher und Maximilian Schröder haben zudem mit der CDU-Fraktion Marzahn-Hellersdorf einen Antrag zur Aufstellung eines B-Plans für den Innenhofbereich der Lily-Braun-Straße 13/15 ins Bezirksparlament eingebracht. Dessen Zielstellung muss es sein, den Innenhof vollständig als Freifläche zu erhalten. Im Verfahren soll zudem geprüft werden, inwiefern auf den Flächen der ehemaligen Quartiersgaragen Stellplatzflächen geschaffen werden können. (www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/...)Als Wahlkreisabgeordneter für Kaulsdorf-Nord setze ich mich auch weiterhin für den Erhalt unserer grünen Innenhöf ein.#kiezmacher #kdn #Kaulsdorf #kaulsdorfnord #Hellersdorf #grüneinnenhöfe #teamkiezmacher ... weiterlesenSee Less
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Sport verbindet und Sportvereine sind eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Am Freitag, den 10.02.2023 standen die sportlichen Leistungen von Sportlerinnen und Sportlern unseres Bezirks im Vordergrund. Bereits zum 28. Mal findet die Sportlerehrung statt.Herzlichen Glückwunsch an alle Ausgezeichneten. Ein besonderer Dank gilt den vielen Ehrenamtlichen im Hintergrund in den Vereinen, die diese Leistungen erst ermöglichen.Der Dank geht ebenfalls an den Bezirkssportbund Marzahn-Hellersdorf e.V. und unseren Sportstadtrat Torsten Kühne für die Begleitung dieser traditionellen Veranstaltung! ... weiterlesenSee Less
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Mehr Sicherheit Peter-Huchel-Straße und der Erich-Kästner-StraßeMit der Grundschule am Hollerbusch , der Kita „Wunderwelt“ von Jugendwerk Aufbau Ost JAO gGmbH sowie der Kita und Grundschule von dreieins Innovative Pädagogik und der Sporthalle „Huchel-Dom“ sowie dem künftigen Gymnasium befinden sich gleich mehrere sensible Einrichtungen entlang der Peter-Huchel-Straße und der Erich-Kästner-Straße. Oft ist das Überqueren der Straßen für die Kinder und Eltern sowie die Erzieher/Lehrer insbesondere in den Morgen- und Feierabendstunden schwer und vor allem nicht sicher. Mit Alexander J. Herrmann, Michael Lehmann und Maximilian Schröder setzen wir uns daher dafür ein, geeignete Maßnahmen, z.B. Gehwegvorstreckungen und Dialogdisplays sowie Fahrbahnschwellen zur Verbesserung der Situation umzusetzen.Wir haben bereits in die Januar-BVV eine entsprechende Initiative eingebracht und mit uns wäre der Antrag bereits beschlossen. Andere Fraktionen wollten den Antrag noch einem Ausschuss besprechen. Dadurch haben wir leider wertvolle Zeit verloren.Jetzt hat auch die Die Linke einen fast gleichlautenden Antrag eingebracht. Hätten sie sich unserer Initiative angeschlossen, hätten wir bereits im Januar einen Beschluss fassen können. ... weiterlesenSee Less
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